Comiczeichnen macht Spaß, ist herausfordernd, spannend und fantasievoll.
Wir nehmen uns Zeit und Raum für die eigenen Gedanken und Gefühle.
Dabei entwickeln wir kreative Ideen und fördern unsere Konzentrationsfähigkeit.
Im Austausch mit den anderen in der Gruppe lernen wir neue Blickwinkel und Ideen kennen. Daduch erweitern sich unsere Horizonte.
Manchmal gibt es unterschiedliche Meinungen und dann finden wir gemeinsam eine Lösung.
Wir arbeiten zusammen an unseren Projekten: gemeinsam texten, zeichnen, wir erschaffen ganze Abenteuer.
Wir sehen dann, wo die Stärken der einzelnen Person und die des Teams liegen.
Wer mag, präsentiert am Ende das neue Werk vor den anderen. Das stärkt das Selbstwertgefühl und wir gewinnen durch den gesamten Comicworkshop Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Ich finde, es ist Zeit, sich eine Weile mit Stift und Papier und mit den eigenen Gedanken, Wünschen und Gefühlen auseinanderzusetzen. Sich Zeit zu nehmen, Dinge zu verarbeiten, sich seiner Selbst bewusst zu werden - was mag ich? Wo liegen meine Stärken? Was will ich eigentlich machen mit meiner Zeit?
Im ersten Moment ist alles neu: neuer Raum, neue Kinder und ein Erwachsener, der uns beim Comiczeichnen unterstützt. Und dann noch: ein weißes Blatt Papier.
Wie beim Sport müssen wir uns erstmal warm machen, die Finger sind noch - gäääähn! - müde und auch die Stifte und das Papier müssen wir erstmal kennenlernen. Manchmal sind es auch einfach nur Kreise, die wir dann aufs Blatt kritzeln. Manchmal ganze Universen.
Im nächsten Schritt fangen wir an, gemeinsam Figuren zu zeichnen. Ich zeichne eine Nase, der Nächste den Mund, die Nächste die Augen usw. - dabei entstehen Wesen, die wir uns einzeln nicht hätten ausdenken können. Das stärkt das Gruppengefühl.
Mit diesen Figuren können wir dann weiterarbeiten. Sie bekommen mehr Charakter, sie bekommen einen Steckbrief: Lieblingsessen, Hausschuhe, Wünsche und Spleens. "Was ist denn ein Spleen?"
Haben wir genug Figuren zusammen, legen wir los. Mit von mir gestalteten Panel-Vorlagen (viele kleine leere Kästchen) können unsere Figuren dann verrückte, wunderbare, lange, kurze Abenteuer erleben. Auf die Stifte, fertig, los!
Kreatives Chaos
Schnell sieht es so bei uns aus: Papier überall, viele Stifte, witzige Ideen. "Kannst du mir mal Blau geben?"
Konzentration
Manchmal ist es laut, meistens jedoch leise im Comicworkshop - weil wir uns so dolle konzentrieren wollen. Damit wir in den Stunden auch viel schaffen und ausprobieren können.
Das bin ich
Ich arbeite gern mit neugierigen Menschen und freue mich über jede Idee, auf die sie kommen. Jeden Witz, jede Begeisterung!
Steffen Hand ist mein Name, ich bin 42, Vater von zwei Kindern und ich zeichne selbst, seit ich denken kann.
In diesen Städten bin ich aktiv und biete unterschiedliche Comicworkshops an.
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